Dell will sich auch in diesem Jahr die Schnäppchen-Butter nicht vom Brot nehmen lassen: Noch bis Faschingsdienstag, 28. Februar 2006, gibt es mit dem Dimension 9150 Superior einen PC für 999 Euro, der dem Lidl-PC die Stirn bieten kann. Der Dell-PC kommt mit zwei GByte RAM, Dual-Core-CPU, zwei Festplatten mit je 250 GByte und 15 Monaten-Virenschutz.
Der Schnäppchen-Rechner von Dell kann in dieser Form nur noch bis kommenden Dienstag bestellt werden. Zwei Tage später kommt der neue Lidl-PC auf den Markt, den Discountfan.de bereits ausführlich getestet hat.
Auf den Preis von 999 Euro kommt man durch einen Sonder-Rabatt von 220 Euro und einer kostenlosen Arbeitsspeicher-Verdoppelung von 1024 auf 2048 MByte.
Gegenüber dem Lidl-PC bietet Dell also einen wesentlich größeren Festplattenspeicher, doppelt so großen RAM, eine Dual-Core-CPU und einen verlängerten Virenschutz (15 statt 3 Monate bei Lidl). Allerdings ist im Grundpreis nur ein Jahr Garantie inbegriffen, obendrein fehlt die digitale TV-Karte (nur eine analoge ist vorhanden) und WLAN.
Die Vor- und Nachteile der derzeit angebotenen Discount-PCs hat Discountfan.de in einer übersichtlichen Vergleichstabelle zu den Schnäppchen-PCs vom Frühjahr 2006 zusammen gefasst. Hier lässt sich auf einen Blick erfassen, mit welchen Komponenten die einzelnen Desktops ausgestattet sind.
Discountfan-Fazit: Käufer sollten sich durch den ein-Jahres-Service nicht verunsichern lassen: Dell ist wie jeder andere Händler in Deutschland zu einer zweijährigen Gewährleistung verpflichtet. Wer auf Nummer sicher gehen will, wählt den Drei-Jahres-Service, der mit 127, 60 Euro extra zu Buche schlägt. Wie immer lässt sich der PC individuell konfigurieren und aufmöbeln.
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