Im Notfall: Initiative macht Handy zum Helfer der Rettungskräfte

Handys sind heute nicht nur preiswert zu bekommen, sie können im Notfall auch Leben retten. Umgekehrt können Rettungskräfte das Mobiltelefon eines Unfall-Opfers nutzen, um die Angehörigen zu verständigen. Damit dies künftig leichter geht, wurde die Aktion „Im Notfall“ ins Leben gerufen. Discountfan.de verrät, wie Sie Ihr Handy in wenigen Schritten auf den Ernstfall vorbereiten.

Handys sind heute nicht nur preiswert zu bekommen, sie können im Notfall auch Leben retten. Umgekehrt können Rettungskräfte das Mobiltelefon eines Unfall-Opfers nutzen, um die Angehörigen zu verständigen. Damit dies künftig leichter geht, wurde die Aktion „Im Notfall“ ins Leben gerufen. Discountfan.de verrät, wie Sie Ihr Handy in wenigen Schritten auf den Ernstfall vorbereiten.

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Die Aktion „Im Notfall“ ist vom Feuerwehr-Blog gestartet worden. Die Rettungskräfte haben derzeit nur zu oft das Problem, dass sie trotz Handys keine Angehörigen verständigen können. Bei hunderten Einträgen im Telefonbuch lässt sich nicht schnell herausfinden, wer denn der eigentlich wichtigste Ansprechpartner ist.

Dabei geht es nicht allein darum, die Angehörigen über den Notfall zu informieren. Oft können diese auch lebensrettende Informationen zu Vorerkrankungen oder Allergien des Unfall-Opfers liefern.

Die Lösung des Problem ist denkbar einfach: Jeder Handy-Benutzer sollte in seinem Telefonbuch einen Kontakt mit dem Namen „IN“ anlegen, gefolgt vom Namen der Person. Ist der Ansprechpartner also beispielsweise die Mutter, so lautet der Eintrag „IN – Mutter“. Danach muss zu dem Kontakt noch die Telefonnummer abgespeichert werden. Abschließend sollte die Kontaktperson noch über den Vorgang informiert werden.

Sollte es wirklich zum Ernstfall kommen, so können die Rettungkräfte im Telefonbuch gezielt nach dem „IN“-Eintrag suchen und so die Kontaktperson informieren. Die Idee für die Aktion stammt aus Großbritannien: Dort haben die Terroranschläge vom Juli letzten Jahres dazu geführt, dass die Initiative breite Unterstützung in Bevölkerung, Wirtschaft und Politik erfährt.

Discountfan-Fazit: Natürlich ist nicht gewährleistet, dass die jeweilige Rettungskraft tatsächlich im Telefonbuch des Opfers nachschaut. Allerdings kostet die Einrichtung des Kontakts nur wenige Minuten Zeit und kann im sprichwörtlichen Notfall unter Umständen Leben retten. Mit unserem kostenlosen Newsletter verpassen Sie ab sofort kein Schnäppchen mehr.




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