Aldi und Edeka liegen beim Verkauf von Tiefkühlkost vorn. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Marktstudie von TNS Infratest, KPMG und dem Handelsblatt. Konkurrenten der beiden Supermärkte könnten hingegen beim Studium der Tiefkühl-Studie ins Frösteln kommen.
Laut dem „KPMG Sortimentsmonitor“ lässt Aldi beim Verkauf von Tiefkühl-Produkten die meisten Rivalen hinter sich. Dies ist umso erstaunlicher, als Aldi erst vor wenigen Jahren auf Produkte unter dem Gefrierpunkt setzte. „Bei durchschnittlicher Qualität, aber einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt Aldi mit guter Übersichtlichkeit und einem sensationell niedrigen Preisniveau“, so ein Ergebnis der Studie.
Stolze 16 Prozent der Verbraucher bezeichnen Aldi als ihren Stammladen, wenn es ums Thema Tiefkühlkost geht. Lidl kommt nur auf die Hälfte dieser Zahl. Dort sei die Qualität niedriger und der Preis höher, so das vernichtende Fazit der Verbraucher.
Insgesamt ist der Handel mit tiefgefrorenen Pizzen, Spinat und Gemüse für die Supermärkte ein lukratives Geschäft. Schließlich verdirbt die Ware nicht schnell und lässt sich gut lagern. Mit unserem kostenlosen Newsletter verpassen Sie ab sofort kein Schnäppchen mehr.