Aldi-Notebook: Medion Akoya S5612 mit Windows 7 und LED-Display

Die Konkurrenz ließ nicht lange auf sich warten: Wenige Tage nach Lidl bringt nun auch Aldi deutschlandweit sein erstes Discount-Notebook mit dem neuen Betriebssystem von Microsoft auf den Markt. Das Medion Akoya S5612 (MD 97930) kann aber auch mit weiteren Neuerungen überzeugen.

Die Konkurrenz ließ nicht lange auf sich warten: Wenige Tage nach Lidl bringt nun auch Aldi deutschlandweit sein erstes Discount-Notebook mit dem neuen Betriebssystem von Microsoft auf den Markt. Das Medion Akoya S5612 (MD 97930) kann aber auch mit weiteren Neuerungen überzeugen.

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Die Ausstattung des neuen Aldi-Notebook Medion Akoya S5612 (MD 97930) im Detail:

  • Intel Pentium Energiesparprozessor SU4100 (1, 3 GHz, 2 MB L2 Cache, FSB 800 MHz)
  • 500 GByte Festplatte
  • vier GByte RAM
  • ATI Mobility Radeon HD 4530 DirectX 10 Grafik
  • externer DVD-Brenner
  • integrierte Megapixel-Webcam
  • LED-Backlight-Display mit 40 Zentimeter Diagonale (15, 6 Zoll, 1366 auf 768 Pixel)
  • eigener Nummernblock
  • WLAN IEEE 802.11 n-Standard
  • 9-Zellen-Akku mit bis zu acht Stunden Laufzeit
  • Multicard-Reader, HDMI-Anschluss
  • Windows 7 Home Premium
  • MS Office Home & Student Trial, Works 9.0 u.a.
  • Bullguard Internet Security (90 Tage Updates)
  • in Weiß oder schwarz
  • 2, 35 Kilogramm Gewicht
  • 3 Jahre Garantie
  • Erhältlich ab: Donnerstag, 29. Oktober 2009
  • Preis: 699 Euro

Discountfan-Fazit: Aldi nimmt die Einführung von Windows 7 zum Anlass, auch weitere Details an seinen Notebook zu ändern. So sorgt das LED-Backlight-Display für einen geringeren Stromverbrauch und eine bessere Bildqualität.

Für längere Akkulaufzeiten sorgt auch der Umstand, dass ein DVD-Laufwerk nicht integriert, sondern extern verfügbar ist. Löblich ist auch, dass ein eigener Ziffernblock integriert ist. Bei 15-Zoll-Notebooks ist dies keine Selbstverständlichkeit. Wer öfters mit Tabellenkalkulationsprogrammen arbeitet, weiß den Ziffernblock zu schätzen.

Ein Higlight ist auch die verwendete CPU: Sie nimmt bei vergleichsweise hoher Rechenleistung sehr wenig Strom auf. Sogenannte CULV-CPUs begnügen sich mit einer Leistungsaufnahme von zehn Watt.

Wie bei vielen Discounter-Notebooks kann jedoch auch bei diesem Modell der Virenschutz nicht überzeugen: Das Produkt von Bullguard hat in Fachtests nicht überzeugt, zudem wird der Kunde 90 Tage nach Inbetriebnahme erneut zur Kasse gebeten. Bleibt zu hoffen, dass bald ein Discounterrechner mit ein- oder zweijährigem Sicherheitspaket auf den Markt kommt.

Neben dem Notebook hat Aldi im Norden unter anderem externe Festplatten, Notebook-Funk-Lasermäuse, Laserdrucker von HP und Samsung-Handys im Angebot. Die Süd-Schnäppchen werden in Kürze veröffentlicht. Mit unserem kostenlosen Newsletter verpassen Sie ab sofort kein Discounter-Notebook mehr.




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