Die Zinsen bleiben unten. Was Schuldner freut, ärgert Sparer. Doch es gibt noch Tagesgeldkonten, die auch in diesen mauen Zeiten eine satten Zins abwerfen. Bei der 1822direkt wird das täglich verfügbare Geld mit derzeit 2, 75 Prozent verzinst – damit setzen sich die Frankfurter an die Spitze des Tagesgeldvergleichs.
Zum Vergleich: Marktführer Diba bietet derzeit nur magere 1, 5 Prozent, Neukunden erhalten den „Premium-Zins“ von 2, 5 Prozent. Bei der 1822direkt gibt es dagegen 2, 75 Prozent Zins aufs Tagesgeld für Neukunden.
Zwei Nachteile hat das Angebot: Zum einen könnte der Zinssatz jederzeit gesenkt werden (lediglich der Zinszuschlag ist bis zum 5. März 2010 garantiert), zum anderen gilt der Zins nur bis maximal 20.000 Euro Einlage. Wer mehr aufs Konto packt, erhält bis zu einem Betrag von 50.000 Euro „nur noch“ 2, 3 Prozent Zins, darüber werden nur noch zwei Prozent gut geschrieben.
Um die Einlagen muss sich der Kunde keine Sorgen machen: Die 1822direkt ist eine Gesellschaft der Frankfurter Sparkasse und gehört dem Einlagensicherungsfonds an. Im Gegensatz zu manch ausländischem Institut ist das Geld also sicher.
Wie bei allen Tagesgeldkonten ist die Kontoführung kostenlos. Das Geld ist täglich verfügbar. Mit unserem kostenlosen Newsletter verpassen Sie ab sofort kein Schnäppchen mehr.