Salate: Zwei Drittel wegen Pestiziden "nicht empfehlenswert"

Salat ist nicht immer gesund – das hat nun auch eine weitere Greenpeace-Studie ergeben. Den Exptern zufolge sind zwei Drittel der Salate aus Deutschlands Supermärkten „nicht empfehlenswert“ – der Pestizidgehalt ist zu groß.

Salat ist nicht immer gesund – das hat nun auch eine weitere Greenpeace-Studie ergeben. Den Exptern zufolge sind zwei Drittel der Salate aus Deutschlands Supermärkten „nicht empfehlenswert“ – der Pestizidgehalt ist zu groß.

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Greenpeace hat stichprobenartig 36 Salate in Deutschlands Discountern gekauft. Das erschreckende Ergebnis: Elf der 21 Kopfsalate und vier der zwölf Rucola-Proben aus konventionellem Anbau hält Greenpeace für „nicht empfehlenswert“. Insgesamt waren 29 von 36 Proben mit Rückständen von Pestiziden belastet.

„Im Winter sind Blattsalate Risikoprodukte: Sie werden in Treibhäusern zumeist überdüngt und stark gespritzt“, so der Greenpeace-Experte Manfred Santen. In drei Fällen sind die gesetzlichen Höchstwerte überschritten worden. Im Klartext: Diese Ware hätte gar nicht verkauft werden dürfen.

Die Detail-Ergebnisse der Studie können in einem PDF zum Pestizid-Test bei Salaten nachgelesen werden. Mit unserem kostenlosen Newsletter verpassen Sie ab sofort kein Schnäppchen mehr.




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