Kostenbremse: Surfen und Telefonieren im EU-Ausland erneut billiger

Urlauber können aufatmen: Ab sofort werden Handy-Gespräche im EU-Ausland wieder ein paar Cent günstiger. Neu ist eine Kostenbremse fürs mobile Surfen.

Urlauber können aufatmen: Ab sofort werden Handy-Gespräche im EU-Ausland wieder ein paar Cent günstiger. Neu ist eine Kostenbremse fürs mobile Surfen.

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Dank der EU sinken die Minutenpreise für Handy-Gespräche im Ausland immer weiter ab: Der Höchstpreis für eine Handy-Minute im EU-Ausland sinkt von 43 auf 39 Cent plus Mehrwertsteuer. Deutsche Kunden müssen also maximal 46 Cent zahlen. Wird im Ausland ein Anruf angenommen, beträgt die Minutengebühr maximal 18 Cent. Nicht verändert hat sich der Maximalpreis für das Versenden von SMS: Er veharrt bei 13 Cent.

Auch für das Surfen im Ausland wurde eine Kostenbremse eingebaut: Wurden die Kunden bisher nach dem Urlaub mit teilweise fünfstelligen Handy-Rechnungen geschockt, liegt nun die Obergrenze bei 50 Euro plus Mehrwersteuer – für deutsche Kunden also maximal 59, 50 Euro. Werden 80 Prozent des Limits erreicht, muss der Mobilfunkanbieter den Kunden darüber informieren. Der Kunde hat allerdings die Möglichkeit, die Höchstgrenze auf eigenen Wunsch anzuheben.

Fürs Surfen im EU-Ausland eignet sich derzeit am besten der Vodafone-Tarif: Mit den Websessions (einer Prepaid-Variante) fallen pro 24 Stunden 14, 95 Euro an. Mit unserem kostenlosen Newsletter verpassen Sie ab sofort kein Schnäppchen mehr.




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