Fehldruck mit Folgen: Weil einige Ausgaben des Magazin „Der Spiegel“ mit falsch gedruckten Seiten ausgeliefert wurden, bietet der Hamburger Verlag die aktuelle Ausgabe als PDF zum Nulltarif an – man muss allerdings eine Mailadresse hinterlassen.
Die Gratis-Ausgabe des Spiegel kann direkt im Nezt bezogen werden. Zunächst muss man die Frage beantworten, wo die fehlerhafte Ausgabe gekauft wurde – im nächsten Schritt muss noch eine Mailadresse hinterlassen werden.
Zwar verspricht der Verlag, dass die Adresse nicht zu Marketingzwecken genutzt werden soll – wer auf Nummer sicher gehen will, kann aber auch eine temporäre Mailadresse nutzen. Im Discountfan-Test hat dies problemlos funktioniert. Anschließen erhält man per Mail einen Link, um die betroffene Ausgabe 06/2021 kostenlos als PDF zu erhalten.
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