Der Osterhase hat bei der netbank vorbei geschaut: In einer kurzen Sonderaktion gibt es zum kostenlosen Girokonto mit einem Guthabenszins von 1, 6 Prozent bis zu 85 Euro geschenkt. Obendrauf gibt es einen Gutschein über zehn Euro.
Das Gratis-Guthaben von bis zu 85 Euro gibt es nur für Discountfans, die das Konto bis zum 29. April 2011 beantragt haben.
Für das netbank-Girokonto sprechen mehrere Gründe: Zum einen ist es komplett kostenlos, zum anderen ist der Guthabenszins von 1, 6 Prozent bei Nutzung als Gehaltskonto sehr attraktiv. Viele Direktbanken zahlen selbst für ein Tagesgeld-Konto weniger Zinsen. Auch das dazugehörige Depot ist kostenlos. Die Bargeldversorgung ist deutschlandweit kostenlos mit der Mastercard möglich – es entfällt also die mühsame Suche nach einem passenden Geldautomaten. Eine Maestro-Karte gibt es ebenfalls zum Nulltarif. Beide Karten bleiben auch im zweiten Jahr gratis, wenn es auf dem Konto einen regelmäßigen Gehaltseingang gibt.
Die 85 Euro Guthaben gibt es nicht auf einen Schlag: Vielmehr erhält der Neukunde in den ersten fünf Monaten jeweils eine Gutschrift über zehn Euro, zusammen also 50 Euro. Wer das Konto darüber hinaus als Gehaltskonto nutzt, bekommt nach dem dritten Gehaltseingang nochmals einen Bonus von 35 Euro – zusammen also 85 Euro. Als Gehalt definiert die netbank einen regelmäßigen monatlichen Eingang in Höhe von mindestens 200 Euro mit dem Verwendungszweck Verdienst, Vergütung, Entlohnung, Sold, Bezüge, Entnahme, Elterngeld, Ruhegeld, Pension, Rente, Blindengeld, BAföG, Studium oder Studiengeld.
Abgewickelt wird die Osteraktion über das Portal „Hier gibts was geschenkt“ – dieses lockt mit weiteren 100 Extra-Coins, die in einen Gutschein über zehn Euro bei Amazon, H&M, Aral und weiteren Online-Shops eingelöst werden können. Unter dem Strich beträgt der Bonus als 95 Euro – mehr reguläre Startprämie gibt es derzeit bei keinem anderen deutschen Girokonto.
Mit unserem kostenlosen Newsletter verpassen Sie ab sofort kein Schnäppchen mehr. Noch schneller informiert sind Sie via Twitter und Facebook.
