Gratis: Bis zu 85 Euro Guthaben zum Tagesgeldkonto

Startguthaben bei Tagesgeldkonten sind rar gesät. Die Bank of Scotland bietet neben ihrem Topzins von 2,6 Prozent derzeit 20 Euro. Über einen kleinen Umweg können sich Discountfans zusätzlich 15 bis 65 Euro obendrauf sichern – in der Summe sind nach einem halben Jahr also bis zu 85 Euro drin.

Startguthaben bei Tagesgeldkonten sind rar gesät. Die Bank of Scotland bietet neben ihrem Topzins von 2, 6 Prozent derzeit 20 Euro. Über einen kleinen Umweg können sich Discountfans zusätzlich 15 bis 65 Euro obendrauf sichern – in der Summe sind nach einem halben Jahr also bis zu 85 Euro drin.

Zum Angebot

Um an das erhöhte Startguthaben bei der Bank of Scotland zu kommen, muss das Tagesgeldkonto über den Service von „Hier gibts was geschenkt“ eröffnet werden.

Sobald die erste Einzahlung auf dem Tagesgeldkonto vorliegt (es reicht ein Euro), erhält man neben den 20 Euro der Bank of Scotland nochmals 15 Euro von „Hier gibts was geschenkt“ obendrauf.

Darüber hinaus lockt ein Gutschein in Höhe von 50 Euro, wenn das Konto mindestens sechs Monate bestehen bleibt. Der Gutschein kommt wahlweise von Amazon, Tchibo, H&M, tegut, Aral oder anderen bekannten Shops. Wie immer bei Tagesgeldkonten gibt es keine Gebühren oder versteckten Kosten.

Der Haken dabei: Sollte der Betreiber von „Hier gibts was geschenkt“ zwischenzeitlich vor die Hunde gehen, so erhält man den Gutschein nicht. Auf eine Perspektive von sechs Wochen sollte jedoch nichts passieren – das erhöhte Startguthaben von 35 statt 20 Euro ist damit so gut wie sicher. Obendrein hat der Betreiber EOL bereits in der Vergangenheit mit Erfolg Aktionen dieser Art über die Bühne gebracht – beispielsweise mit der Netbank.

Auch ohne das Startguthaben von 35 bis 85 Euro kann die Bank of Scotland punkten – liegt sie doch in unserem Vergleich der Tagesgeldkonten derzeit an zweiter Stelle.

Im Frühjahr hatte die Bank selbst noch 30 Euro geboten, inzwischen erhält man dort nur noch 20 Euro. Mit unserem kostenlosen Newsletter verpassen Sie ab sofort kein Schnäppchen mehr. Noch schneller informiert sind Sie via Twitter und Facebook.




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