Test.de: Flug- und Filmspaß mit der Parrot AR.Drone 2.0

Für Technik-Fans, die schon alles haben: Die Parrot AR.Drone 2.0 ist eine über Smartphone- oder Tablet-App ferngesteuerte Flugdrohne – mit rund 300 Euro kein Schnäppchen, aber laut Test.de ein Quadrocopter mit hohem Spaßfaktor.

Für Technik-Fans, die schon alles haben: Die Parrot AR.Drone 2.0 ist eine über Smartphone- oder Tablet-App ferngesteuerte Flugdrohne – mit rund 300 Euro kein Schnäppchen, aber laut Test.de ein Quadrocopter mit hohem Spaßfaktor.

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Die Tester sagen es selbst: Die Parrot AR.Drone 2.0 muss man nicht haben, zumal sie derzeit bei Amazon 319, 95 Euro kostet und damit nicht unter die Kategorie „Schnäppchen“ fällt. Allerdings ist die ferngesteuerte Flugdrohne gegenüber Modellhelikoptern günstig und steht ihnen in puncto Flugspaß in nichts nach.

Anders als beim Modellhelikopter wird der Parrot Quadrocopter nicht über eine Fernbedienung, sondern über eine App gesteuert, die auf Android-, iOS-Smartphones oder Tablets installiert werden kann. Die Steuerung über Tablet ist laut Test.de komfortabler, weil die Bedienelemente auf dem größeren Display übersichtlicher angeordnet sind.

Die AR.Drone hat vier Rotoren, mit denen sowohl der Schwebeflug, als auch schnelles Auf- und Absteigen oder das Drehen um die eigene Achse möglich ist. Zwei verschiedene Hüllen sind wahlweise für Indoor-Flüge oder den Einsatz im Freien geeignet. Die Drohne stellt dabei ein eigenes WLan-Netzwerk zur Verfügung, über das sie sich mit dem Steuergerät verbindet.

Erste Flugversuche sind mit dem Quadrocopter ebenso möglich wie schwierigere Manöver. Durch verschiedene Einstellmöglichkeiten kann die AR.Drone 2.0 an das jeweilige Niveau der Nutzer angepasst werden, sodass sowohl blutige Anfänger als auch erfahrenere Piloten ihren Spaß an dem Gerät haben.

Die beiden Kameras der Flugdrohne sind ausdrücklich nicht für Spionagezwecke gedacht und kommen dafür gemäß Test auch nicht in Frage. Die Bodenkamera ist mit 320 x 240 Pixeln schlicht zu schlecht. Die Frontkamera mit einer Auflösung von 1280 x 720 Pixeln hingegen macht zwar gute Bilder und Videos, ist aber weder neig- noch schwenkbar und kann somit nichts filmen, das unter ihr liegt.

Dem Testbericht merkt man an, dass die Tester begeistert waren von dem High-Tech Flug-Gadget. Bemängelt wird lediglich, dass die Akkulaufzeit mit acht bis zwölf Minuten zu knapp bemessen ist und der Akku 70 bis 90 Minuten Ladezeit benötigt. Für längeren Flugspaß werden daher mehrere Akkus empfohlen, wobei Parrot nur einen mitliefert. Allerdings wissen erfahrene Modellflieger auch, dass sie nach maximal einer halben Stunden ohnehin eine Pause brauchen, weil das Fliegen viel Konzentration erfordert.

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