Ab sofort ist er da, der „deutsch-französische Freundschaftspass“. Junge Erwachsene können damit einen Monat lang in Frankreich nahezu kostenlos Bahn fahren. Schnell sein lohnt sich.
Der deutsch-französische Freundschaftspass kann ab dem heutigen Montag beantragt werden. Dabei sollte man nicht zu lange warten: Es gibt ein Kontingent von nur 30.000 Pässen jeweils in Deutschland und Frankreich. Dabei gilt: „First come, first serve“. Ist das Kontingent vergriffen, geht man leer aus.
Mit dem kostenlosen Pass kann man einen Monat lang in Frankreich (wenn der Wohnsitz in Deutschland liegt) oder Deutschland (umgekehrter Fall) mit der Bahn reisen. Um sich für den Reisepass zu qualifizieren, muss das Geburtsdatum zwischen dem 2. Juli 1995 und dem 31. Dezember 2005 liegen.
Konkret heißt es vom Veranstalter: „Der Freundschaftspass gilt für einen Monat im Zeitraum 1. Juli 2023 bis 31. Dezember 2023 (zum Beispiel erster Reisetag am 3. Juli, letzter Reisetag 2. August 2023). Innerhalb dieses Zeitraums können die Züge des Nah- und Fernverkehrs in Frankreich an sieben frei wählbaren Tagen genutzt werden.“ Wichtig dabei: Zwar sind die Fahrten an sich kostenlos, allerdings ist für Schnellzüge in Frankreich in Gegensatz zu Deutschland eine Reservierung Pflicht – und die muss man dann doch aus eigener Tasche zahlen.
Die Reise in oder aus dem Wohnsitzland nach/von Frankreich oder Deutschland ist im Pass den Anbietern zufolge enthalten.
Discountfan-Fazit: Wer sich für die Offerte interessiert, sollte schnell zuschlagen. In der Zielgruppe gibt es fast zehn Millionen Personen in Deutschland, die Offerte kann also schnell vergriffen sein. Mit der Reise selbst kann man sich bis Ende des Jahres Zeit lassen. Weitere Fragen werden in einer FAQ zum deutsch-französischen Freundschaftspass beantwortet.
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