Die Verbraucherzentrale Hamburg schlägt Alarm: Viele sogenannte Ernährungsportale im Internet sind mit Vorsicht zu genießen: Auf ihnen erhalten die Leser keine unabhängige Beratung, vielmehr stehen oft Verkaufsinteressen hinter den Sites.
„Auf sechs von zwölf Internetseiten können Verbraucher nicht oder nur sehr schwer erkennen, wer hinter dem Angebot steckt“, so die Verbraucherschützer. Das niederschmetternde Ergebnis: Bei neun von zwölf Seiten soll die Objektivität der Ernährungsberatung „mangelhaft oder stark eingeschränkt“ sein. Hinter den Portalen stecken Konzerne wie Danone, Unilever und Nestlé.
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