Seit heute ist es soweit: Wer Flüge bucht, muss dafür tiefer in die Tasche greifen. Viele Linienfluggesellschaften führen schrittweise das so genannte Nettopreismodell ein – zum Ticketpreis kommen Servicepauschalen der Fluggesellschaften und Agenturen zwischen 30 und 60 Euro hinzu. Verbraucherschützer raten deswegen zu einem Preisvergleich – genau den bietet seit über einem Jahr auch Discountfan.de.
„Bucht der Kunde nicht im Reisebüro, sondern bei der Airline direkt, muss er gestaffelt nach Inland/Europa/Interkontinental mit etwa 30 bis 40 Euro Aufschlag rechnen“, so die Verbraucherschützer heute.
Wem das elektronische Ticket (ETIX) nicht reicht, der muss für den Flugschein aus Papier noch einmal acht Euro draufzahlen. Bei Internetbuchungen locken Einsparungen von bis zu zehn Euro. Von den neuen Serviceentgelten blieben auch Tickets der Billigflieger nicht verschont. „Hier berechnen die Reisebüros ihren Kunden zwischen zehn und 40 Euro Aufschlag“, prognostizieren die Verbraucherschützer.
Diese empfehlen, nun auch bei Flugbuchungen das Preis – Leistungsverhältnis kritisch zu prüfen. Es sei zu erwarten, dass künftig mehr Wettbewerb beim Ticketverkauf entsteht und die Pauschalen nach unten korrigiert werden.
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