Preiskrieg: Rewe attackiert Aldi

„Keiner ist billiger“ – mit diesem Versprechen will Rewe mehr Kunden in seine Supermärkte locken. Dabei scheut der Einzelhändler den Vergleich mit Branchenprimus Aldi nicht: Sollte die Konkurrenz günstiger sein, will Rewe die Preise anpassen.

„Keiner ist billiger“ – mit diesem Versprechen will Rewe mehr Kunden in seine Supermärkte locken. Dabei scheut der Einzelhändler den Vergleich mit Branchenprimus Aldi nicht: Sollte die Konkurrenz günstiger sein, will Rewe die Preise anpassen.

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Konkret will das Unternehmen für die Tiefpreisgarantie von Rewe täglich die Tiefstpreise für die über 400 „ja!“-Artikel mit den Dauerniedrigpreisen vergleichbarer Produkte deutscher Discounter durch einen unabhängigen Dienstleister vergleichen lassen. Werden dabei abweichende Preise festgestellt, so will Rewe den eigenen Preis angepassen.

Billiger als Aldi wird der Supermarkt dabei aber nicht immer. So hat Rewe gestern den Preis für die Packung „Nürnberger Rostbratwürste“ auf 1, 85 Euro gesenkt – damit bewegt er sich auf dem gleichen Niveau wie Aldi-Nord und -Süd. Da Aldi und Lidl also nicht unterboten werden, ist nicht mit einer großen Preissenkungsspirale zu rechnen.

Sollte der Discounter die Preise senken, will Rewe am nächsten Werktag reagieren. Mit unserem kostenlosen Newsletter verpassen Sie ab sofort kein Schnäppchen mehr.




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