Studie: Deutschlands Discounter bleiben beliebt

Deutschlands Discounter bleiben beliebt: Der Anteil der Billigläden am Gesamtumsatz für Güter des täglichen Bedarfs ist auf 36,7 Prozent gestiegen, hat das Marktforschungsunternehmen Nielsen herausgefunden. Aldi blieb demnach auch 2007 der Branchenprimus.

Deutschlands Discounter bleiben beliebt: Der Anteil der Billigläden am Gesamtumsatz für Güter des täglichen Bedarfs ist auf 36, 7 Prozent gestiegen, hat das Marktforschungsunternehmen Nielsen herausgefunden. Aldi blieb demnach auch 2007 der Branchenprimus.

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Je Haushalt wurden der neuen Studie zufolge im vergangenen Jahr 1257 Euro im Discounter ausgegeben – das waren 61 Euro mehr als im Jahr zuvor.

Zum Vergleich: Bei den großflächgigen Verbrauchermärkten haben die Deutschen „nur“ 843 Euro gelassen – nach 824 Euro im Vorjahr.

Aldi kann vom allgemeinen Trend jedoch offenbar nicht profitieren: In der Discount-Sparte haben die Konkurrenten bei der Reichweite zugelegt, während der Kult-Discounter stagnierte.

Allerdings bleibt der Branchenprimus nach wie vor auf Platz eins: Bei Aldi lässt der Deutsche im Schnitt 573 Euro pro Jahr, bei Lidl sind es nur 416 Euro.




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