Tagesgeld: 2,6 Prozent Zins bei der Bank of Scotland

Die Bank of Scotland dreht weiter an der Zinsschraube: Ab dem 4. August 2011 werden beim Tagesgeld-Spezialisten 2,6 Prozent gezahlt. Damit stellen die Schotten frühere Vorreiter wie die ING-Diba ein weiteres mal in den Schatten.

Die Bank of Scotland dreht weiter an der Zinsschraube: Ab dem 4. August 2011 werden beim Tagesgeld-Spezialisten 2, 6 Prozent gezahlt. Damit stellen die Schotten frühere Vorreiter wie die ING-Diba ein weiteres mal in den Schatten.

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Bei der Zinserhöhung auf 2, 6 Prozent handelt es sich um den vierten Zinsschritt seit April. Der Grund: Nachdem die EZB den Leitzins angehoben hat, zieht nun auch der Tagesgeldanbieter nach.

Dass dies keine Selbstverständlichkeit ist, beweist der ehemalige Platzhirsch ING-Diba: Dort gibt es nur müde 1, 75 Zinsen aufs Tagesgeld. Lediglich Neukunden werden mit 2, 5 Prozent (also einem immer noch schlechteren Zins als bei der Bank of Scotland) geködert, der erhöhte Zinssatz gilt auch nur für sechs Monate. Bestandskunden schauen indes in die Röhre.

Bei der Bank of Scotland winkt Neukunden ein Startguthaben von 20 Euro. Dieses erhalten Neukunden nach ihrer ersten Einzahlung. Anleger müssen sich um ihr Erspartes keine Sorgen machen: Die Einlagen für deutsche Sparer sind bis zu einem Betrag von 85.000 britischen Pfund geschützt. Mit einem Zins von 2, 6 Prozent bleibt die Bank of Scotland bei unserem Tagesgeld-Zinsvergleich ganz vorne mit dabei. Mit unserem kostenlosen Newsletter verpassen Sie ab sofort kein Schnäppchen mehr. Noch schneller informiert sind Sie via Twitter und Facebook.




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