Knaller: 105 Euro geschenkt zur Visa Card der Hanseatic Bank

Knaller: 105 Euro geschenkt zur dauerhaft kostenlosen VisaCard der Hanseatic Bank

So klingt das Jahr gut aus: Discountfans können sich jetzt die Visa Card der Hanseatic Bank, die dauerhaft ohne Jahresgebühr auskommt, sichern und erhalten obendrein einen Bonus von 105 Euro obendrauf. Wir verraten, worauf bei der Aktion zu achten ist.

Die Visa Card der Hanseatic Bank mit Bonus von 105 Euro und 0 Euro Jahresgebühr ist nur bis zum 9. Januar 2017 (Datum des Antrags) verfügbar. Konkret verteilt sich der Bonus folgendermaßen:

  • 25 Euro Startguthaben von der Hanseatic Bank
  • 50 Euro Bonus bei 500 Euro Umsatz in sechs Monaten
  • 30 Euro Amazon.de Gutschein als Discountfan-Bonus nach Eröffnung
Knaller: 105 Euro geschenkt zur dauerhaft kostenlosen VisaCard der Hanseatic Bank
Knaller: 105 Euro geschenkt zur VisaCard ohne Jahresgebühr der Hanseatic Bank (Bild: Hanseatic Bank)

Wichtig: Damit der Eröffnungs-Bonus auch wirklich ausgezahlt wird, müssen Discountfans für die Dauer des Bestellvorgangs Cookies akzeptieren, Werbeblocker deaktivieren und dürfen nicht auf anderen Seiten surfen – nur so kann der Eröffnungsantrag auch korrekt dem Discountfan-Bonus-Angebot zugeordnet werden.

Das Startguthaben von 25 Euro gibt es rund sechs Wochen nach dem ersten Karteneinsatz als Gutschrift aufs Kreditkartenkonto gebucht – wer also die Karte kein einziges Mal nutzt, kann auch keinen Bonus erhalten. Wer innerhalb von sechs Monaten nach Antragseingang einen Umsatz von mindestens 500 Euro generiert, erhält nochmals 50 Euro Guthaben obendrauf.

Den Amazon.de-Gutschein über 30 Euro erhält man sechs bis acht Wochen nach erfolgreicher Beantragung. Dieser kann direkt im Statistik-Bereich der Discountfan-Angebote abgeholt werden. Hier können Discountfans auch einen Tag nach dem Antrag überprüfen, ob dieser korrekt zugeordnet wurde und somit ein Anspruch auf den Gutschein besteht.

Auch ohne den Bonus von 105 Euro ist die Karte sehr attraktiv: Es fallen dauerhaft keine Beiträge wie Jahresgebühr oder Mindestumsatz an. Im Inland und in der Eurozone ist der Einsatz der Karte kostenlos, außerhalb der Euro-Zone jedoch nicht zu empfehlen: Hier drohen Gebühren von 1,75 Prozent.

Sofern der Kunde monatlich den vollen verfügten Betrag begleicht, hat er maximal einen Monat Zeit, den verfügten Betrag zinsfrei zu begleichen. Um unnötige Kosten zu vermeiden, sollte man im Antrag aber vereinbaren, dass die fälligen Beträge direkt per Lastschrift eingezogen werden – ansonten drohen hohe Zinsen (Sollzinssatz veränderlich, derzeit (Stand 28.12.2016) 15,62 Prozent, effektiver Jahreszins: 16,90 Prozent). Auch den Einsatz am Automaten sollte man sich sparen: Hier werden jedes mal drei Prozent der Summe fällig, mindestens aber 5,95 Euro.

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