Satter Bonus für Postbank-Neukunden: Wer jetzt das dauerhaft kostenlose „Postbank Giro Plus“ abschließt, erhält als Dankeschön einen Bestchoice-Gutschein über 150 Euro geschenkt. Ein Gehaltseingang ist dafür nicht erforderlich.
Das kostenlose Postbank Giro Plus mit BestChoice-Gutschein über 150 Euro ist nur für kurze Zeit zu haben. Das Konto muss dazu im Internet eröffnet werden, die Unterlagen müssen bis zum 6. März 2015 bei der Postbank eingegangen sein.
Nutzbar ist die Aktion nur für volljährige Neukunden, die „noch nie ein privates Girokonto bei der Postbank (weder ein Einzel- noch ein Gemeinschaftskonto)“ hatten. Mitarbeiter des Deutsche Bank Konzerns sind von der Aktion ausgeschlossen.
Wer das Konto erfolgreich eröffnet hat, erhält „zwischen dem 11.05.2015 und 15.05.2015“ den BestChoice-Gutschein-Code in seiner Nachrichtenbox im Online-Banking. Dieser ist wiederum in zahlreichen Online-Shops einlösbar, darunter auch Amazon, Douglas, IKEA, MediaMarkt, Saturn und viele mehr.
Für das kostenlose Postbank-Girokonto sprechen mehrere Gründe: Es ist auf Dauer gratis und unterscheidet sich damit vom regulären Postbank-Girokonto. Die Visa-Card ist im 1. Jahr ebenfalls kostenlos, ab dem zweiten Jahr fallen aber Gebühren an. Wer die Kreditkarte nicht braucht, sollte diese also kündigen oder nicht mit beantragen.
Bargeld kann an 9000 Automaten der Cashgroup zum Nulltarif abgehoben werden. Wer mit der Postbank-Card bei Shell tankt, erhält pro Liter einen Cent Rabatt – tankt man monatlich 50 Liter, so erhält man auf diesem Weg im Jahr immerhin auch sechs Euro geschenkt.
Discountfan-Fazit: Dauerhaft kostenlose Kontoführung ohne monatlichen Geldeingang, ein gutes Bankautomatennetz und die hohe Startprämie sprechen für die Postbank-Aktion. Der Dispozins ist mit (derzeit, Stand 5. Februar 2015) 11,73 Prozent p.a. hoch angesetzt – wenn das Konto jedoch nicht ins Minus rutscht, stört dieser Umstand nicht.
Mit unseren kostenlosen Newslettern verpassen Sie ab sofort kein Schnäppchen mehr. Noch schneller informiert sind Sie via Twitter und Facebook.
