Das kostenlose Gehaltskonto der Postbank gibt es für kurze Zeit mit zwei attraktiven Extras: Zum einen gibt es eine dauerhaft kostenlose Visacard dazu, zum anderen erhalten Discountfans beim Tanken einen Rabatt von einem bis zwei Cent pro Liter.
Das kostenlose Gehaltskonto mit Tank-Rabatt und Gratis-Visacard gibt es in dieser Form nur bis Ende des Monats – wer bis dahin eröffnet, kann die Konditionen dauerhaft nutzen.
Geht ein regelmäßiges Gehalt auf dem Girokonto ein, ist die Kontoführung kostenlos. Studis und Azubis erhalten mit entsprechenden Nachweisen ebenfalls eine kostenlose Kontoführung, allerdings gilt das Angebot nur „für Giro-Neukunden ab 22 Jahren“. Alle anderen Studis und Azubis zahlen für das Konto 5, 90 Euro im Monat.
Wer bis Ende Februar das Konto eröffnet, erhält obendrein eine dauerhaft kostenlose Visacard. Ein Vorteil der Karte liegt darin, dass im Inland an allen Geldautomaten mit dem VISA-Symbol kostenlos Geld abgehoben werden kann – man muss also nicht extra eine Postbank-Filiale aufsuchen.
Autofahrer können gleich doppelt sparen: Bezahlt man bei Shell mit der Postbank-Card, so erhält man pro Liter Kraftstoff einen Rabatt von einem Cent. Bis Ende März gibt es sogar zwei Cent Rabatt pro Liter.
Discountfan-Fazit: Ein kostenloses Girokonto mit kostenloser Visacard und Tankrabatt – gleich drei Gründe sprechen derzeit für das Gehaltskonto bei der Postbank. Weniger attraktiv ist allerdings das mit dem Girokonto angepriesene Tagesgeld-Konto der Postbank: Das wirft mit derzeit 0, 35 Prozent etwa nur ein Sechstel dessen ab, was die Premium-Anbieter offerieren. Mit unserem kostenlosen Girokonto-Vergleich können Discountfans prüfen, welcher Anbieter für sie der richtige ist – hier liegt die Postbank derzeit (allerdings ohne Berücksichtigung der kostenlosen Visacard sowie des Tank-Rabatts) auf einem sehr guten vierten Platz. Beim Tagesgeld-Vergleich ist hingegen die Wüstenrot mit einem Zins von zwei Prozent ganz vorne. Mit unserem kostenlosen Newsletter verpassen Sie ab sofort kein Schnäppchen mehr. Noch schneller informiert sind Sie via Twitter und Facebook.