Warnung: Verbrauchern werden Preselection-Verträge untergejubelt

Wer ganz viel sparen will oder einfach nur leichtgläubig ist, der zahlt oft drauf. Dies bewahrheitet sich in diesen Tagen erneut: Verbraucherschützer haben zahlreiche Beschwerden über ungewollte Preselection-Verträge registriert, die Kunden nach einem unverbindlichen Info-Gespräch erhalten haben. Ein Vordruck gegen diese Masche steht zum kostenlosen Download bereit.

Wer ganz viel sparen will oder einfach nur leichtgläubig ist, der zahlt oft drauf. Dies bewahrheitet sich in diesen Tagen erneut: Verbraucherschützer haben zahlreiche Beschwerden über ungewollte Preselection-Verträge registriert, die Kunden nach einem unverbindlichen Info-Gespräch erhalten haben. Ein Vordruck gegen diese Masche steht zum kostenlosen Download bereit.

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Laut der Verbraucherzentrale NRW beginnt der Ärger oft mit einem Werbe-Anruf der Telekommunikationsunternehmen. Dabei wird den Kunden versprochen, dass sie mit einem Preselection-Vertrag viel Geld sparen könnten. Wer einen solchen Vertrag abgeschlossen hat, dessen Telefongespräche werden nicht mehr über die Telekom, sondern über einen alternativen Anbieter abgewickelt.

Das Problem dabei: Immer öfter kommt es offenbar vor, dass die Kunden statt des versprochenen Infomaterials gleich eine Auftragsbestätigung erhalten – obwohl sie nie einen Vertrag geschlosen haben.

Die Verbraucherzentrale bietet hier tatkräftige Hilfe an: Sie bietet einen Vordruck für ein Beschwerdeschreiben zum kostenlosen Download an. Dieses muss nur um die eigenen Daten ergänzt und am besten per Einschreiben an das Unternehmen zurück gesandt werden. Mit unserem kostenlosen Newsletter verpassen Sie ab sofort kein Verbraucherschutz-Thema mehr.




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