Studie: Aldi hat den besten Service

Deutschland einig Servicewüstenland? Von wegen! Glaubt man einer jetzt veröffentlichten Studie der Servicebarometer AG, so liegt ausgerechnet der Kult-Discounter Aldi beim Service der Lebensmittelmärkte ganz oben. Bei den Buchhändlern hat es Amazon auf den ersten Platz geschafft, bei Handys hat Nokia das oberste Treppchen erklommen.



Aldi-Nord: Brotbackmaschinen und TVs

Das frisch gebackene Brot vor dem eigenen neuen Fernseher verzehren – das ist ab nächster Woche wieder mit Produkten von Aldi-Nord möglich: Ab Mittwoch, 13. Oktober 2004, hat der Kult-Discounter wieder die begehrten Brotbackmaschinen zum Preis von 29,99 Euro sowie einen kleinen TV für 79,99 Euro im Angebot.


Kurios: Benzinpreisgarantie für Autos

Das Jahr 2004 wird dem Autofahrer in schlechter Erinnerung bleiben: Noch nie waren Benzin, Super und Diesel so teuer wie heuer. Nun lockt eine Versicherung mit einer „Benzinpreisgarantie“ für die nächsten 365 Tage: Sollte der Preis um mehr als 15 Prozent steigen, erstattet sie die Differenz. Discountfan.de zeigt Stärken und Schwächen des Angebots.


Plus-Notebook: Neuer Rechner mit WLAN und DVD-Brenner

Erstmals seit August ist bei Plus wieder ein Notebook zu haben. Der Supermarkt möchte diesmal das untere Preissegment ansprechen und bietet mit dem „Gericom Blockbuster Excellent“ einen mobilen Rechner mit Celeron-CPU, WLAN und DVD-Brenner für 899 Euro an. Das Notebook gibt es ab dem 7. Oktober 2004 im Online-Shop, eine Woche später ist es im Laden im Angebot.


Milliardäre: Aldi-Brüder bleiben die Reichsten in Deutschland

Der Discounter-Krise zum Trotz: Die Aldi-Brüder, Gründer des Kult-Discounters, haben auch in diesem Jahr ihr Vermögen weiter aufgestockt. Es wuchs um stolze 2,3 Milliarden auf jetzt geschätzte 30,3 Milliarden Euro. Erstmals hat dabei Karl Albrecht (Aldi-Süd) mit 15,2 Milliarden Euro seinen jüngeren Bruder Theo (15,1 Milliarden Euro, Aldi-Nord) geschlagen. Die beiden Billig-Brüder führen die jetzt veröffentlichte Liste der reichsten Deutschen mit großem Abstand an.


Tchibo-Handy: Kafferöster startet mit Vertrieb von Mobiltelefonen

Ab heute kann man „tchibofonieren“ – dieses Wort mit geringen Aussichten auf Aufnahme in den Duden hat der Kafferöster geprägt: Er bietet ab sofort drei verschiedene Handy-Modelle zu Preisen von 39,95 bis 129,95 Euro an. Tchibo bietet nur einen Prepaid-Tarif mit einer einheitlichen Gebühr von 35 Cent pro Minute in jedes deutsche Fest- und Mobilfunknetz. Guthabenkarten gibt es versandkostenfrei.