Zu süß und für Kleinkinder sogar gefährlich: Das Urteil von Verbraucherzentralen, Krankenkassen und Ärzten ist eindeutig. Bubble Tea, das neue Trendgetränk, dessen Clou die etwa erdnussgroßen kaugummiartigen Kügelchen sind, ist nicht empfehlenswert.
Die Verbraucherorganisation „foodwatch“ ist bekannt dafür, kein Blatt vor den Mund zu nehmen – nun sind bei einer neuen Abstimmung die „dreistesten Werbelügen des Jahres“ gekürt worden. Abgestraft wurden auch Markenprodukte von Hipp, Radeberger und Landlust.
Eine „bewusste Irreführung“ hat die Deutsche Umwelthilfe den Discountern Aldi und Rewe vorgeworfen. Der Grund: Seit einiger Zeit gibt es dort angeblich kompostierbare Bio-Tüten zu kaufen, die um einiges teurer sind als normale Einkaufstüten. Die teuren Tüten würden die Umwelt aber genauso belasten wie die billigen Alternativen.
Wenn die Vorwürfe von Foodwatch stimmen, ist es ein regelrechter Skandal: Netto Markendiscount soll seinen Kunden gestrecktes Hackfleisch zu überhöhten Preisen verkaufen. Die Verbraucherschützer haben jetzt eine E-Mail-Kampagne gegen den Supermarkt gestartet.
Peinlicher Patzer bei Aldi-Nord: Der Discounter warnt jetzt Käufer seines Meeresfrüchtesortiments der Marke „Gourmet Fruits de Mer“ vor einem falsch aufgedruckten Mindesthaltbarkeitsdatum: Bei der Produktion hat man sich demnach um zehn Monate vertan.
Bei der Stiftung Warentest landen sie regelmäßig auf den vordersten Plätzen – die Energiesparlampen von Osram. Ein weiterer Grund spricht für die Produkte des Markenherstellers: Der wirbt nämlich mit einer drei bis fünfjährigen Garantie für seine Lampen. Discountfan.de hat dieses Versprechen getestet.
Wer bei flüssigen Vollwaschmitteln auf Discounter-Produkte setzt, schont nicht nur den Geldbeutel, sondern erhält auch eine bessere Qualität: Die Produkte sind laut „Stiftung Warentest“ besser als teure Markenware wie „Meister Proper“ oder „Weißer Riese“. Noch besser schneiden allerdings Waschpulver ab.
Pilze aus dem Wald können (je nach Kenntnis des Sammlers) gesundheitsgefährdend sein. Dies gilt nun auch für Pilze aus dem Discounter: Lidl hat einen Rückruf für seine Dosen-Champignons gestartet.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik schlägt Alarm: Zehntausende deutsche Rechner sind mit dem Schadprogramm „DNSChanger“ infiziert, das sich erst am 8. März bemerkbar macht – ab diesem Datum können betroffene User keine Seiten mehr im Web aufrufen. Discountfan.de zeigt, wie Sie sich vor der Malware schützen.
Guter Schinken muss nicht teuer sein – zu diesem Ergebnis kommt die „Stiftung Warentest“ in ihrem Januar-Heft. Demnach lagen Bio-Schinken und Schinken vom Discounter ganz vorne.