Auf der Packung steht der Inhalt groß drauf, doch in der Packung ist nur ein winziger Teil drin: Dieses Ärgernis hat jetzt die Verbraucherzentrale Hamburg aufgedeckt. Egal ob Hühnersuppe, Bananendrink oder Milchbrei: Oft findet sich nur 0,1 Prozent der versprochenen Zutat in der Packung. Eine „Ein-Prozent-Liste“ zeigt nun Details auf.
Es ist billig, es ist gut, und es ist sogar besser als teure Markenprodukte: Bei der Sftiftung Warentest hat das Mineralwasser von Aldi besser abgeschnitten als die Konkurrenz von S.Pellegrino und Vöslauer.
Unter www.lebensmittelklarheit.de ist jetzt ein beachtenswertes Internetportal an den Start gegangen. Verbraucher sollen hier mehr Durchblick bei der Lebensmittelkennzeichnung erhalten und Mogelpackungen online melden können.
Es muss nicht immer ein Markendeo sein, wenn man sich bei sommerlichen Temperaturen vor allzuviel Schweiß und seinen Folgen schützen will. Aldis Deo erhielt bei der Stiftung Warentest mit der Note 1,9 das zweitbeste Ergebnis. Erzrivale Lidl versagte beim Test hingegen.
Der Sommer ist da und der Sonnenbrand droht – da hilft nur der Griff zu einem guten Sonnenschutzmittel. Discounter-Produkte landeten bei der „Stiftung Warentest“ auch diesmal auf den vorderen Plätzen. Geschlagen wurden sie nur von einem Markenprodukt, das jedoch dreimal so teuer ist.
Viele Extras machen Kreditkarten unnötig teuer. Was noch ärgerlicher ist: Eine mit der Karte gekoppelte Reiseversicherung bietet im Ernstfall keinen ausreichenden Schutz. Zu diesem Ergebnis kommt die Zeitschrift „Finanztest“ in ihrem neuesten Heft.
Richtig beliebt war die Bezahlmethode via Soforueberweisung.de bei Datenschützern nie, mussten Kunden doch ihre Bank-PIN an Dritte weitergeben. Doch was dem Unternehmen nun vorgeworfen wird, wiegt schwer: Angeblich hat der Bezahldienst Kontostand, Umsätze und die Stände anderer Konten bei der gleichen Bank abgefragt.
Die Bank of Scotland bleibt ihrer kundenfreundlichen Linie treu: Zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen steigt der Tagesgeld-Zins: Ab dem 31. Mai 2011 werden 2,4 Prozent gezahlt. Mehr bietet derzeit kein Konkurrent, obendrein lockt ein Startguthaben von 30 Euro.
Gleich zwei Warenrückrufe hat der Discounter Lidl in den letzten Tagen auf seiner Website veröffentlich: Ein Wandspiegel könnte von der Wand fallen und ein Käse ist mit Listerien verseucht.
Für einen Umtausch braucht der Kunde nicht unbedingt einen Kassenbon – darauf weist die Zeitschrift „Finanztest“ in ihrer Juni-Ausgabe hin. Der Käufer muss lediglich beweisen können, dass er die Ware bei dem Händler erworben hat.