Glaubt man der Werbung, folgt bei den Discountern eine Preissenkung auf die andere. Doch das ist nur die halbe Wahrheit: Zeitgleich haben Aldi, Lidl & Co. die Preise für zahlreiche Artikel erhöht, ohne dies groß zu kommunizieren. Dies ergab eine Studie von Preiszeiger.de.
Im Online-Shop von Lidl locken ab sofort wieder einige Technik-Schnäppchen: Neben LCD-TVs und Touchscreen-PCs sind externe DVD-Brenner, Festplatten und Zubehör-Artikel im Angebot.
300 Euro für einen Lidl-Einkauf geschenkt – mit diesem Versprechen lockt eine Werbemail, die derzeit im Internet kursiert. Der Discounter hat sich nun von dem Betrugsversuch distanziert.
Die Verbraucherzentrale Hamburg schlägt ein weiteres mal Alarm: Erneut haben Hersteller den Preis für diverse Produkte gleich gelassen, die Packungsgröße jedoch verringert. Ein neues PDF-Dokument deckt die versteckten Preiserhöhungen auf.
Seit rund sechs Wochen bietet Amazon nun auch Lebensmittel im Internet hat. Inzwischen hat die Stiftung Warentest das Angebot unter die Lupe genommen. Das Urteil fällt vernichtend aus.
Muffiger Geruch, mit Pestziden und Schimmelpilzen belastet – appetitlich klingt es nicht gerade, was die Stiftung Warentest über Basmati-Reis herausgefunden hat. 16 von 31 Produkten fielen mit „mangelhaft“ durch, darunter auch die Proben von Aldi und Lidl.
Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat vor dem Verzehr von Johannisbeeren gewarnt. Zu oft seien diese mit gesundheitsgefährdenden Pestiziden belastet.
Muss Aldi bald kleinere Brötchen backen? Der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks hat gegen den Kult-Discounter jetzt Klage wegen irreführender Werbung eingereicht. Die Brötchen und Brote würden nicht frisch bei Aldi gebacken, so der Vorwurf.
Urlauber können aufatmen: Ab sofort werden Handy-Gespräche im EU-Ausland wieder ein paar Cent günstiger. Neu ist eine Kostenbremse fürs mobile Surfen.
Die Drogeriekette dm hat einen Rückruf für seine Babyglaskost „Frucht & Joghurt Früchteallerlei“ gestartet. In zwei Gläschen der Charge seien Glasstücke gefunden worden.