Gemüsechips: Discounterartikel im Mittelfeld, vier Produkte mit Schadstoffen

Gemüsechips: Discounterartikel im Mittelfeld, vier Produkte mit Schadstoffen

Sie kommen immer mehr in Mode: Gemüsechips finden sich in zahlreichen Supermarktregalen und wirken auf den ersten Blick wie eine gesunde Alternative zu Kartoffelchips. Die Stiftung Warentest hat sie nun genauer untersucht: Dabei wurden in vier Artikeln Schadstoffe gefunden.

Gemüsechips: Discounterartikel im Mittelfeld, vier Produkte mit Schadstoffen
Gemüsechips: Discounterartikel im Mittelfeld, vier Produkte mit Schadstoffen (Bild: Test.de)

Beim Test der Gemüsechips landete ein Markenprodukt von Seeberger mit der Note 1,7 auf dem ersten Platz. Dieses war aber mit einem Preis von 4,15 Euro pro 100 Gramm recht teuer. Dass es auch günstiger geht, beweist Lidl: Die Gemüsechips von „Crusti Croc“ mit Bio-Siegel liegen nur vier Plätze dahinter und kosten weniger als die Hälfte. Direkt danach folgen auf den Plätzen sechs uns sieben Artikel von Penny und Rossmann.

Allerdings waren im Testumfeld auch vier Produkte zu finden, die mit „mangelhaft“ abgestraft wurden. Grund war jeweils eine starke Belastung mit Acrylamid oder Nitrat – beide Stoffe gelten als krebserregend.

Fazit der Warentester: „Die meisten Produkte im Test sind Kalorienbomben, sie enthalten viel Zucker, Fett und Salz“. Eine gesunde Alternative zu Kartoffelchips sind sie also nicht. Wer Genaueres wissen will, findet den ausführlichen Test in der September-Ausgabe von „test“ (ab Donnerstag im Handel), alternativ auch als kostenpflichtigen Download unter www.test.de/gemuesechips. Discountfan-Tipp: Wer sich nicht auf die Industrie verlassen mag, findet bei der Stiftung Warentest auch ein Rezept zu Gemüsechips aus dem Ofen.

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