Test: Aldis Tiefkühlpizza kann überzeugen

Test: Aldis Tiefkühlpizza kann überzeugen

Eine gute Pizza muss nicht teuer sein. Das hat der neueste Test von Tiefkühlpizzen jetzt ergeben: Die drei erstplatzierten kosten bis zu viermal soviel wie die (viertplatzierte) Aldi-Alternative, sind aber nur minimal besser.

Der Tiefkühlpizza-Test bringt es ans Tageslicht: Wieder einmal können Discounterprodukte überzeugen. Diesmal ist es die „Pizz’ah Steinofenpizza Salami“, die mit einer Gesamtnote von 2,4 und damit einem „guten“ Testergebnis auf dem vierten Platz landet. Interessant dabei: Selbst der Testsieger (den es obendrein nicht im Supermarkt, sondern nur vom hauseigenen Lieferdienst gibt) kommt nur auf die Note 2,2, ist aber mit einem Kilopreis von 16,40 Euro mehr als viermal so teuer wie die Aldinative (3,80 Euro pro Kilogramm).

Das Aldi-Produkt kann insbesondere bei der mikrobiologischen Qualität, dem sensorischen Urteil und der Nutzungsfreundlichkeit der Verpackung punkten. Bei der mikrobiologischen Qualität bringt es die Aldi-Pizza sogar auf die Note 1,0 und stellt damit auch den Testsieger in den Schatten (Note 1,6). Aldis Tiefkühlprodukt ist übrigens auch geringfügig besser als die Pizza von Alnatura, die direkt dahinter rangiert.

Übrigens können auch die TK-Produkte von Kaufland, Rewe und Netto sowie Penny mit Noten von 2,5 bis 2,6 überzeugen. Lidls Pizza bringt es hingegen nur auf eine 3,0. Der komplette Test ist in der Oktober-Ausgabe von „test“, aber auch kostenpflichtig im Internet aufrufbar.

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