Wer noch vor Weihnachten sein Amazon-Gutscheinkonto auffüllen will, sollte sich diese Offerte näher ansehen: Für 2,95 Euro frei Haus gibt es eine Callmobile-Karte mit drei Euro Startguthaben – obendrein erhält jeder Kunde einen Amazon-Gutschein über 14 Euro geschenkt. Jeder Kunde kann zwei Karten bestellen.
Die Callmobile-Karte mit drei Euro-Guthaben inklusive Amazon-Gutschein über 14 Euro ist nur bis nächsten Donnerstag, 9. November 2017 im Angebot. Bei der SIM-Karte kommt das anerkannt gute Vodafone-Netz zum Einsatz. Da pro Person / Haushalt bis zu zwei Karten bestellt werden können, kann man sich mit wenig Aufwand ein Amazon-Guthaben von 28 Euro sichern.
Um den Amazon-Gutschein zu erhalten, muss man die neue SIM-Karte aktivieren und eine SMS mit dem Inhalt „ebay“ (ohne Anführungszeichen) an die Nummer 89000 senden. Danach wird der Amazon-Gutschein per E-Mail versandt. Bei Callmobile zahlt man wie bei den meisten Mobilfunk-Discountern neun Cent pro Minute in alle deutschen Netze sowie ebenfalls neun Cent pro SMS.
Zwei Dinge sind bei der Offerte dringend zu beachten: Zum einen muss die SIM-Karte innerhalb von zwei Wochen nach Zustellung aktiviert werden, darf nicht innerhalb der Widerrufsfrist widerrufen werden und darf nicht innerhalb der ersten zwei Monate gekündigt werden. Bei Nichtnutzung des Startguthabens fallen ab dem dritten Monat Kosten an. Somit ist es ratsam, zwischen dem zweiten und dritten Monat zu kündigen, dies kann ganz bequem online im Kundenkonto von callmobile erledigt werden. Wer jedoch früher kündigt, hat keinen Anspruch auf die Prämie.
Außerdem zu beachten: Zum einen gibt es eine „Kontopflegegebühr“ von einem Euro pro Monat, wenn über einen Zeitraum von drei Monaten weniger als sechs Euro Callmobile-Guthaben genutzt wurde. Wer aber beispielsweise im dritten Monat kündigt und vorher sein Guthaben vertelefoniert, muss hier nichts befürchten. Zum anderen gibt es eine Aufladung um 15 Euro, wenn das Guthaben unter zwei Euro sinkt. Dies kann aber im Servicebereich unter „Meine Karte“ deaktiviert werden.
Positiv fällt auf, dass das lästige PostIdent-Verfahren entfällt, das seit Juli Pflicht bei Prepaid-Karten ist. Der Kunde muss lediglich eine Bankverbindung angeben. Auch eine Schufa-Auskunft wird nicht verlangt.
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