O2 hat für eine Woche seinen Kosten-Airbag eingedampft: Wer jetzt einen Vertrag abschließt, zahlt monatlich maximal 40 Euro, egal wie viel er telefoniert oder simst – wird nicht zum Handy gegriffen, fallen auch keine Kosten an.
Update: Die Aktion wurde bis zum 1. März 2010 verlängert.
Normalerweise liegt die Preisschwelle beim Kostenairbag von O2 bei 60 Euro – rechnet man die Differenz auf beispielsweise zwei Jahre hoch, so spart man sich bei O2 im Extremfall 240 Euro.
Das Charmante an dem Tarif ist aber, dass der Kostenairbag nur greift, wenn man zuviel telefoniert. Ein Beispiel: Im Monat Februar telefoniert man für zehn Euro – dann müssen auch nur zehn Euro bezahlt werden.
Im CeBIT-Monat März wird häufiger telefoniert und es müssten eigentlich 70 Euro gezahlt werden – durch den Kosten-Airbag fällt aber nur der Höchstbetrag von 40 Euro an. Im April bleibt das Handy urlaubsbedingt ganz liegen – dann fallen auch keine Kosten an.
Regulär verlangt O2 15 Cent pro Minute in alle Netze und pro SMS. Es gibt weder Grundgebühr, noch Mindestumsatz oder Vertragslaufzeit. Wer will, kann aus dem Vertrag also schon nach ein paar Monaten aussteigen.
Zwar bieten einige Prepaid-Discounter eine Netz-Flatrate für rund zehn Euro im Monat – eine Flatrate in alle Netze für 40 Euro und nur bei Bedarf ist auf dem Markt jedoch derzeit einmalig.
Discountfan-Tipp: Wer die Rufnummer mitnimmt, erhält nochmals eine Gutschrift über 50 Euro – somit erhält man eine Monats-Flatrate für lau. Mit unserem kostenlosen Newsletter verpassen Sie ab sofort kein Schnäppchen mehr.