Mit dem Medion Akoya P6634 kündigt sich kurz nach dem Aldi-PC bereits das nächste Aldi-Notebook an. Es steht ab dem 16. Februar für 499 Euro in den Filialen. Discountfan.de präsentiert einen ersten Prospektscan und zeigt auf, welche Alternativen es zum Discounter-Rechner gibt.
Update: Bei Meinpaket gibt es bis Montag mit dem Lenovo Thinkpad T61p für 279 Euro frei Haus bis Montag eine spannende Alternative.
Das neue Aldi-Notebook Medion Akoya P6634 ist mit einem Intel Core i3-2350M-Prozessor (2, 3 GHz), vier GByte RAM und einer 500 GByte großen Festplatte ausgestattet. Für die Grafik ist die nVidia GeForce GT630M zuständig, mit dabei sind außerdem Multicard-Reader, DVD-Brenner, Webcam und eine USB 3.0-Schnittstelle.
Die Softwarea-Ausstattung ist zwar gewohnt üppig, weist aber zwei Mängel auf: So läuft der Virenschutz nur 90 Tage zum Nulltarif, danach wird der Aldi-Kunde erneut zur Kasse gebeten – oder sein Rechner ist Attacken aus dem Web schutzlos ausgeliefert.
Eine gute Alternative stellt derzeit der Inspiron 15R 2nd Generation dar, der sich durch den
Gutschein-Code 4LK85TN0G3P3F9 (gültig bis 8. Februar 2012)
Gutschein-Code M6BRGJF23Z210C (ab 9. Februar 2012, erst ab 599 Euro Bestellwert)
um 20 auf 479 Euro im Preis drücken lässt – inklusive Versand zahlt man mit 508 Euro somit knapp zwei Prozent mehr als bei Aldi, spart sich aber den Gang zum Discounter. Die CPU ist die gleiche, RAM und Festplatte sind ebenfalls gleich groß. Die Grafik ist etwas schwächer, reicht aber für Office-Arbeiten und Internetanwendungen voll aus. USB 3.0 fehlt dem Dell-Notebook.
Seine Stärken zeigt das Dell-Notebook in puncto Software: Hier ist zum einen die unbegrenzt lauffähige Office Starter 2010 mit dabei (eingeschränktes Word und Excel), zum anderen läuft der Virenschutz nicht nur 90 Tage, sondern 15 Monate zum Nulltarif.
Wie immer bei Dell ist im Standardpreis nur ein einjähriger Service im Preis enthalten – auf Wunsch kann dieser aber gegen einen Aufpreis verlängert werden. Ohnehin ist Dell zur zweijährigen gesetzlichen Gewährleistung verpflichtet.
Discountfan-Fazit: Beide Rechner haben ihre Stärken und Schwächen. Der Dell-Rechner kann im Gegensatz zum Aldi-Notebook vor der Bestellung individuell aufgerüstet werden. Mit unserem kostenlosen Newsletter verpassen Sie ab sofort kein Schnäppchen mehr. Noch schneller informiert sind Sie via Twitter und Facebook.