Mit gleich drei Discount-PCs nimmt Dell den kommenden Aldi-PC Medion Akoya P7340D in die Zange. CPU und Festplattenkapazität sind gleich, der Preis je nach Modell teils deutlich günstiger. Das Angebot läuft bis Mittwoch nächster Woche.
Update vom 26. November 2009: Dell hat die Angebote aufpoliert – im Artikel lesen Sie nun den aktuellen Angebots-Status
Die Preise für die Anti-Aldi-PCs von Dell beginnen bei 499 Euro plus 29 Euro für den Versand.
In der günstigsten Variante ist wie beim Aldi-PC der Intel Quadcore-Prozessor Q8300 verbaut. Die Festplatte ist 640 GByte groß, der RAM mit sechs GByte um 50 Prozent größer als beim Aldi-PC. Für die Grafik ist bei diesem Modell die ATI Radeon HD 4350 verantwortlich.
Für 80 Euro mehr gibt es eine bessere Grafik, acht GByte RAM und eine ein Terabyte große Festplatte.
Wer 649 Euro investiert (und damit 50 Euro mehr als beim Discounter) erhält gleich 1, 5 Terabyte Festplattenkapazität, eine bessere CPU sowie acht GByte RAM. Da Dell bei allen drei PCs die 64-Bit-Version von Vista installiert, kann die volle Speicherkapazität genutzt werden.
Vorteil der Dell-Modelle gegenüber dem Aldi-PC: Im Preis ist eine 15-Monats-Version von McAfee bereits enthalten. Bei Aldi läuft der Virenschutz nur 90 Tage. Obendrein eine einjährige Musikflatrate von Napster zum Nulltarif. Größter Nachteil: Die Garantie läuft im Standard-Paket nur ein Jahr – bei Aldi sind es drei Jahre. Dennoch ist Dell zur zweijährigen Gewährleistung verpflichtet. Auch die TV-Karte von Aldi fehlt – nicht jeder Kunde jedoch braucht diese teure Komponente. Mit unserem kostenlosen Newsletter verpassen Sie ab sofort kein Schnäppchen mehr.
