Dell: Schnäppchen-Notebooks mit Gratis-Versand und Rabatt

Erstmals seit langer Zeit hat Dell wieder Schnäppchen-Notebooks im Angebot, die diesen Namen auch verdient haben: Für 449 Euro erhält man ein 15,4-Zoll-Laptop mit Dualcore-CPU, zwei GByte RAM und 160 GByte Festplatte frei Haus. Wer 100 Euro mehr zahlt, erhält eine bessere CPU, mehr RAM und eine größere Festplatte.

Erstmals seit langer Zeit hat Dell wieder Schnäppchen-Notebooks im Angebot, die diesen Namen auch verdient haben: Für 449 Euro erhält man ein 15, 4-Zoll-Laptop mit Dualcore-CPU, zwei GByte RAM und 160 GByte Festplatte frei Haus. Wer 100 Euro mehr zahlt, erhält eine bessere CPU, mehr RAM und eine größere Festplatte.

Zum Angebot

Möglich werden die Dell-Notebooks zum Schnäppchenpreis durch eine Kombination von Gratis-Versand und Sonder-Rabatt.

Im Einstiegsmodell für 449 frei Haus ist der Intel Pentium Dual-Core-Prozessor T4200 mit 2, 0 GHz verbaut.

Es handelt sich um die gleiche CPU, die beim letzten Aldi-Notebook Medion Akoya P6613 (MD 97440) verbaut war – dieses war mit 699 Euro aber deutlich teurer.

Der RAM ist beim Dell-Notebook zwei GByte groß, die Festplatte 160 GByte. Mit dabei sind außerdem ein Multinorm-DVD-Brenner und eine 1, 3-Megapixel-Webcam.

Vorinstalliert sind Windows Vista Home Premium mit SP1, Works 9.0. Wie immer bei Dell kann der Kunde sein Notebook individuell erweitern. Wer zum Beispiel 250 statt 160 GByte Festplattenkapazität wünscht, muss hierfür einen Aufpreis von 25 Euro zahlen. Weiterer Vorteil: Der Kunde kann sich die Farbe des Notebooks selbst aussuchen. Zur Auswahl stehen Pazifikblau, Schwarz, Blau mit Mikro-Satin-Oberfläche und Rot mit Mikro-Satin-Oberfläche. Der übliche Aufpreis von 39, 90 Euro entfällt bei diesem Notebook.

100 Euro teurer aber wesentlich besser ausgestattet ist das zweite Aktions-Notebook: Für 549 Euro erhält der Kunde frei Haus einen mobilen Rechner mit Core 2 Duo-Prozessor T6400 (2, 0 GHz), drei GByte RAM und 320 GByte Festplatte. Die übrige Ausstattung ist identisch, auch dieses Modell lässt sich zum Nulltarif mit anderen Farben aufpeppen.

Zum Vergleich: Das letzte Aldi-Notebook hatte eine schwächere CPU, eine gleich große Festplatte und einen etwas größeren RAM, der aber mit der 32-Bit-Version von Vista nicht nutzbar war. Der Preis war jedoch mit 699 Euro deutlich teurer.

Discountfan-Fazit: Durch eine Kombination von Gratis-Versand und Sonder-Rabatt gelingt es Dell endlich wieder, Notebooks mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis auf den Markt zu bringen. Zum Preis von 449 Euro ist das Inspiron 15 ein echtes Schnäppchen. Mit unserem kostenlosen Newsletter verpassen Sie ab sofort kein Discount-Notebook mehr.




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