Toast-Test: Discounterware ganz vorne – und hinten

Guter Toast muss nicht teuer sein: Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in ihrem August-Heft. Das (für Discountfans wenig überraschende) Ergebnis: Discounter-Toast ist fast so gut wie teure Markenware, aber deutlich günstiger. Abgestraft wurde hingegen ein Toastbrot von Aldi-Süd.

Guter Toast muss nicht teuer sein: Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in ihrem August-Heft. Das (für Discountfans wenig überraschende) Ergebnis: Discounter-Toast ist fast so gut wie teure Markenware, aber deutlich günstiger. Abgestraft wurde hingegen ein Toastbrot von Aldi-Süd.

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Beim neuen Toast-Test haben die Experten 28 Testkandidaten unter die Lupe genommen. Zwei Drittel davon schnitten gut ab.

Besonders erfreulich: Günstige Discounterware lag im Test oft ganz weit vorne. So gewann in der Rubrik „Buttertoast“ zwar ein Markenprodukt zum Preis von 1, 29 Euro für 500 Gramm (Note 1, 7) – direkt dahinter lag jedoch der „Goldähren Buttertoast“ von Aldi-Nord für nur 49 Cent pro Pfund – hier wurde die Note 1, 8 erzielt. Gleich billilg und nur unwesentlich schlechter (Note 2, 0) war der Grafschafter Buttertoast von Lidl.

Allerdings stammte der schlechteste Toast im Test auch von einem Discounter: Aldi-Süd wurde für seinen „Mühlengold Buttertoast“ mit der Note 3, 5 abgestraft. Ausschlaggebend dafür ware eine schlechte sensorische Beurteilung sowie ein „leicht alter und gäriger“ Geruch.

Beim Mehrkorntoast landete ein Discounter-Produkt immerhin auf dem dritten Platz, beim Vollkorntoast schaffte es das Lidl-Angebot auf den zweiten Platz – mit der Gesamtnote 2, 0 war es genauso gut wie der Testsieger, jedoch mehr als die Hälfte günstiger. Die kompletten Testergebnisse können im August-Heft von „test“ nachgelesen werden. Mit unserem kostenlosen Newsletter verpassen Sie ab sofort kein Schnäppchen mehr. Noch schneller informiert sind Sie via Twitter und Facebook.




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