Eine Brief- und Paketwaage ist jetzt bei Völkner für kurze Zeit zum Bestpreis von 9,99 Euro frei Haus zu haben – bei Amazon zahlt man fast das Doppelte, die Bewertungen fallen gut aus.
Die ADE Bridget Paketwaage für 9,99 Euro frei Haus ist nur für wenige Tage verfügbar, solange Vorrat reicht. Mit dem Produkt können Briefe und Pakete bis zu einem Gesamtgewicht von 20 Kilogramm aufs Gramm genau gemessen werden. Mit dabei sind Überlastungsanzeige, ein zweiseitiges Zentimetermaß und eine Aufhängevorrrichtung.
Die Wiegefläche ist aus gehärtetem Sicherheitsglas, das Display ist 6,5 auf 3,5 Zentimeter groß. Mit dabei ist auch eine Zuwiegefunktion. Die für den Betrieb nötige Batterie gehört zum Lieferumfang.
Zum Preis von 9,99 Euro mit Versand ist das Produkt ein echtes Schnäppchen, wie ein Blick auf den Preisvergleich belegt. Bei der Konkurrenz zahlt man derzeit mindestens 50 Prozent mehr. Die Amazon-Bewertungen fallen mit 4,2 von fünf Sternen recht gut aus. Kunden loben die große Anzeige und die einfache Bedienung. Kritik entzündet sich daran, dass bei sehr großen Paketen auf Grund der kleinen Wiegefläche die Genauigkeit des Ergebnisses variieren kann.
Discountfan-Tipp: Wer nur selten Pakete versendet und eine digitale Personenwaage besitzt, kann sich den Kauf sparen: Es reicht, sich kurz einmal ohne und einmal mit Paket auf die Waage zu stellen, der Differenzbetrag entspricht dem Paketgewicht. Diese Methode ist zwar nicht sehr präzise, für die meisten Fälle aber ausreichend.
Bei GMX und Web.de kann man ab sofort einen neuen kostenlosen Service der Deutschen Post nutzen: Bereits am Morgen wird man per Mail darüber informiert, was später im Briefkasten liegt. Die kostenlose Briefankündigung (hier auch für Web.de verfügbar) wird ab sofort angeboten. Kunden müssen sich zunächst für den neuen Service registrieren: „Im Anhang der Benachrichtigungs-E-Mail […]
Die Deutsche Post macht ernst: Am 1. April 2019 soll das Porto für den Standardbrief Medienberichten zufolge um 14 Prozent auf 80 Cent steigen. Die letzte Erhöhung ist erst drei Jahre her. Wie die „FAZ“ heute berichtet, soll die Bundesnetzagentur noch in dieser Woche der Erhöhung des Briefportos zustimmen. Diese war bereits für Januar geplant, […]
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